Wegen des Problems der nicht rollstuhl- und rollatortauglichen Haustür hat nun ein Ortstermin stattgefunden, bei dem sich der Verfasser nachdrücklich für eine Änderung des unhaltbaren Zustands eingesetzt hat. Entgegegen der ursprünglichen Haltung der Baugenossenschaft ("DIN-Normen sind erfüllt") konnte nun endlich erreicht werden, dass die Eingangstür so umgebaut wird, dass auch Rollstuhlfahrer/innen und Menschen mit Rollator in das Haus mit vier Arztpraxen hineinkommen. Was nützt eine "DINkonforme Tür",wenn sie von Rollstuhlfahrern nicht geöffnet werden kann. Dabei gibt es tastergesteuerte Türen schon seit Jahrzehnten.
Bruno Zimmermann
Fraktionsvorsitzender